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Namenstage im September in Frankreich


Auf dieser Seite wird eine vollständige Liste der Namenstage für ein bestimmtes Land und einen bestimmten Monat angezeigt, geordnet nach Datum. Jeder aufgeführte Name ist einem bestimmten Tag im traditionellen Namenstagskalender zugeordnet. Klicken Sie auf einen Namen, um dessen Bedeutung, Geschichte und verwandte Namen zu erkunden.

Namenstage: Tradition, Bedeutung und Feier

Namenstage werden in Frankreich nach dem katholischen Kalender am Festtag des Heiligen gefeiert, nach dem eine Person benannt ist. Traditionell war es ein bedeutender Anlass in religiösen Haushalten, der durch den Besuch der Messe, das Sprechen von Gebeten und den Empfang von Segen gekennzeichnet war. Heutzutage ist die Feier oft bescheidener, wobei Freunde oder Familie kleine Geschenke, Blumen oder eine Karte zu Ehren des Namensvetters der Person überreichen. Namenstage werden häufiger von älteren Generationen oder in ländlichen Gebieten begangen, obwohl einige sie immer noch als kulturellen Brauch betrachten. Weltweit haben Namenstage unterschiedliche Bedeutung, insbesondere in Ländern mit starken christlichen oder orthodoxen Traditionen wie Griechenland, Polen und Ungarn. In diesen Regionen können Namenstage genauso wichtig sein wie Geburtstage, mit festlichen Zusammenkünften, Essen und Glückwünschen. Im Gegensatz zu Geburtstagen sind sie im Kalender festgelegt und werden von vielen Menschen am selben Tag geteilt. Auch wenn Namenstage in modernen säkularen Gesellschaften weniger verbreitet sind, sind sie nach wie vor eine sinnvolle Möglichkeit, Identität und Erbe zu feiern.


Namenstage im September in Frankreich: Vollständige Liste der Namen und Daten

Hier finden Sie eine vollständige Liste der Namen und der entsprechenden Daten für den ausgewählten Zeitraum. Jeder Name ist einem bestimmten Tag zugeordnet, entsprechend dem traditionellen Namenstagskalender. Durchsuchen Sie die Liste, um Namen und die ihnen zugewiesenen Daten in chronologischer Reihenfolge zu finden.

Land Monat Tag Namenstage 
Frankreich Frankreich September 1 Gilles, Jossué 
Frankreich Frankreich September 2 Ingrid 
Frankreich Frankreich September 3 Grégoire 
Frankreich Frankreich September 4 Iris, Moïse, Rosalie 
Frankreich Frankreich September 5 Raïssa 
Frankreich Frankreich September 6 Bertrand, Eva 
Frankreich Frankreich September 7 Reine 
Frankreich Frankreich September 8 Adrien, Béline, Nativité 
Frankreich Frankreich September 9 Alain, Omer 
Frankreich Frankreich September 10 Inès 
Frankreich Frankreich September 11 Adelphe, Glenn, Vinciane 
Frankreich Frankreich September 12 Apollinaire 
Frankreich Frankreich September 13 Aimé 
Frankreich Frankreich September 15 Dolores, Roland 
Frankreich Frankreich September 16 Edith 
Frankreich Frankreich September 17 Hildegarde, Lambert, Renaud 
Frankreich Frankreich September 18 Nadège, Véra 
Frankreich Frankreich September 19 Emilie 
Frankreich Frankreich September 20 Davy 
Frankreich Frankreich September 21 Déborah, Jonas, Matthieu, Mélissa 
Frankreich Frankreich September 22 Maurice 
Frankreich Frankreich September 23 Faustine 
Frankreich Frankreich September 24 Thècle 
Frankreich Frankreich September 25 Hermann 
Frankreich Frankreich September 26 Côme, Damien 
Frankreich Frankreich September 27 Vincent 
Frankreich Frankreich September 28 Venceslas 
Frankreich Frankreich September 29 Gabriel, Michel, Raphaël 
Frankreich Frankreich September 30 Jérôme 


Feier des Namenstages und des Namens in Frankreich

Namenstage in Frankreich: Tradition, Feier und moderne Praktiken

Namenstage oder "fête du prénom" haben tief verwurzelte historische Ursprünge in Frankreich und stammen aus dem christlichen liturgischen Kalender. Im Mittelalter waren Namenstage eng mit katholischen Heiligen verbunden, wobei jeder Tag des Jahres einem bestimmten Heiligen gewidmet war. Menschen, die nach einem Heiligen benannt waren, feierten ihren Namenstag am entsprechenden Festtag des Heiligen. Diese Praxis war besonders wichtig, als Vornamen überwiegend aus dem christlichen Kanon gewählt wurden, und sie diente der Stärkung der religiösen Hingabe. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit waren Namenstage oft bedeutsamer als Geburtstage. Sie dienten als religiöse und soziale Anlässe, bei denen in Kirchen spezielle Messen zu Ehren des Heiligen abgehalten wurden und sich Familien versammelten, um das Ereignis zu begehen. Mit der Zeit führten die Säkularisierung der Gesellschaft und sich verändernde kulturelle Trends zu einem Rückgang der strikten Einhaltung von Namenstagen, aber die Tradition besteht in verschiedenen Formen weiterhin.

Namenstage im heutigen Frankreich

Heutzutage werden Namenstage in Frankreich nicht mehr so weit verbreitet gefeiert wie früher, aber sie bleiben ein Teil der kulturellen Tradition. Während einige Menschen sie noch begehen, insbesondere in traditionelleren oder religiösen Gemeinschaften, sind Namenstage weitgehend von Geburtstagen verdrängt worden. Dennoch behalten sie in bestimmten Kreisen, insbesondere bei älteren Generationen oder in kleineren Städten und Dörfern, ihre Bedeutung. Viele französische Kalender enthalten Namenstage und listen sie oft neben Feiertagen und anderen Gedenktagen auf. Einige Familien und Arbeitsplätze erkennen Namenstage mit einer kleinen Gratulation, einer Karte oder einer einfachen Erwähnung an. Obwohl sie kein nationales Ereignis sind, können Namenstage für diejenigen, die der Tradition folgen, dennoch einen besonderen Moment darstellen.

Regionale Unterschiede und internationale Vergleiche

Während Namenstage in Frankreich anerkannt sind, variiert ihre Bedeutung je nach Region. In religiöseren Gegenden, insbesondere in katholischen Regionen wie der Bretagne und dem Elsass, werden Namenstage eher gefeiert. In urbanen Zentren wie Paris hingegen ist diese Praxis weit weniger verbreitet. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wird in Frankreich relativ wenig Wert auf Namenstage gelegt. In Ländern wie Polen, Griechenland und Ungarn werden Namenstage oft mit großen Zusammenkünften, Geschenken und sogar Partys ähnlich wie Geburtstagen gefeiert. Im Gegensatz dazu sind französische Namenstage typischerweise ruhiger und weniger aufwendig. Einige frankophone Länder wie Belgien und die Schweiz erkennen Namenstage ebenfalls an, aber mit unterschiedlicher Begeisterung je nach lokalen Bräuchen.

Wie Namenstage in Frankreich gefeiert werden

Für diejenigen, die ihren Namenstag feiern, sind die Traditionen im Allgemeinen einfach. Freunde und Familie können den Anlass mit einer kleinen Aufmerksamkeit anerkennen, etwa einer Glückwunschkarte, einem Anruf oder einer Nachricht. In manchen Fällen kann eine kleine Zusammenkunft stattfinden, insbesondere bei älteren Generationen, die sich noch gut an die Tradition erinnern. Restaurants, Bäckereien und Floristen nutzen manchmal Namenstag-Traditionen, indem sie spezielle Angebote machen oder Geschenke für den Anlass bewerben. In seltenen Fällen wird ein Namenstag auch in Schulen oder am Arbeitsplatz mit einer beiläufigen Gratulation anerkannt, aber dies ist keine weit verbreitete Praxis.

Möglichkeiten, jemanden an seinem Namenstag zu überraschen

Obwohl Namenstage in Frankreich nicht so weit verbreitet gefeiert werden wie in einigen anderen europäischen Ländern, können sie dennoch eine schöne Gelegenheit sein, einen Freund, ein Familienmitglied oder einen Kollegen zu überraschen. Hier sind einige durchdachte Möglichkeiten, um jemanden an seinem Namenstag zu ehren:
  • Eine Karte oder eine handgeschriebene Notiz senden, um den Anlass zu würdigen.
  • Ein kleiner Blumenstrauß oder eine Schachtel Pralinen als Aufmerksamkeit.
  • Ein Telefonanruf oder eine Nachricht mit guten Wünschen kann den Tag verschönern.
  • Eine kleine Mahlzeit oder Zusammenkunft arrangieren, wenn die Person Traditionen mag.
  • Ein humorvoller Post oder eine Nachricht in sozialen Medien kann auf einfache Weise Freude verbreiten.


  • Die Verbindung zwischen Namenstagen und Heiligen

    Historisch gesehen waren Namenstage in Frankreich mit katholischen Heiligen verbunden, und viele Menschen wurden nach Heiligen benannt, um ihr religiöses Erbe zu ehren. Auch heute noch stimmen französische Namenstage weitgehend mit den traditionellen Festtagen der von der katholischen Kirche anerkannten Heiligen überein. Mit der wachsenden Vielfalt an Vornamen gibt es jedoch viele moderne Namen, die keinem bestimmten Heiligen zugeordnet werden können, was das traditionelle Namenstagssystem weniger relevant macht. Die katholische Kirche erkennt weiterhin die Bedeutung von heiligenbezogenen Namenstagen an, insbesondere für gläubige Christen. Einige Kirchen erwähnen Namenstage in ihren Mitteilungen, und religiöse Familien können sie noch immer in ihre Praktiken einbinden.

    Der Einfluss der Säkularisierung auf Namenstage

    Die französische Gesellschaft ist zunehmend säkular geworden, was zum Rückgang der Namenstagsfeiern beigetragen hat. Im Gegensatz zu Ländern, in denen religiöse Bräuche tief im täglichen Leben verankert sind, hat sich Frankreich zu einer stärker säkularen Identität entwickelt, die persönliche Freiheit und kulturelle Vielfalt betont. Dieser Wandel hat dazu geführt, dass religiös verknüpfte Traditionen, einschließlich der Namenstage, an Bedeutung verloren haben. Dennoch bleiben einige kulturelle und historische Einflüsse erhalten. Ältere Generationen pflegen die Tradition oft weiterhin, und durch Kalender und Medienreferenzen bleibt das Bewusstsein für Namenstage bestehen. Obwohl sie nicht mehr so prominent sind wie einst, sind Namenstage nicht völlig verschwunden.

    Die Rolle von Kalendern und Medien bei der Bewahrung der Namenstage

    Trotz des Rückgangs persönlicher Feiern bleiben Namenstage in vielen gedruckten und digitalen Kalendern in Frankreich erhalten. Tageszeitungen und einige Websites veröffentlichen weiterhin Namenstag-Listen, sodass die Tradition nicht völlig in Vergessenheit gerät. Radiosender und Fernsehsendungen erwähnen Namenstage gelegentlich, oft als Teil ihrer täglichen Ankündigungen oder Trivia-Segmente. Einige Menschen legen Wert darauf, Namenstage zu erwähnen, auch wenn sie sie nicht formell feiern. Eine beiläufige Erwähnung am Arbeitsplatz oder im sozialen Umfeld kann eine Möglichkeit sein, mit anderen in Kontakt zu treten und die Tradition auf dezente Weise am Leben zu erhalten.

    Fazit

    Namenstage in Frankreich sind eine Tradition mit tiefen historischen Wurzeln, deren Bedeutung in der modernen Zeit jedoch abgenommen hat. Während sie besonders in religiösen Gemeinschaften und bei älteren Generationen weiterhin anerkannt werden, werden sie allgemein von Geburtstagen und anderen persönlichen Feiern überschattet. Trotz dieses Rückgangs haben Namenstage kulturellen und sentimentalen Wert, und ihre Anerkennung kann eine aufmerksame Geste sein. Ob durch eine einfache Gratulation oder ein kleines Geschenk – die Tradition der Namenstage bleibt ein beständiger, wenn auch subtiler Teil des französischen Erbes.

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